- nach der Entfernung von Lymphknoten
- bei Wasserstau
- bei Ödemen
- Sportverletzungen. z.B. bei Muskelfaserriss
Bei der Lymphdrainage-Massage wird mit rhythmischen, kreisförmigen oder spiraligen Griffen gearbeitet,
die zuerst einen Druckanstieg und danach einen Druckabfall erzeugen. Dieser Druckwechsel regt die Lymphmotorik
im behandelten und im benachbarten Bereich an. Durch die pumpenden Griffe wird die gestaute Gewebsflüssigkeit in
intakte Abflussbahnen geleitet.
Die Lymphdrainage hat einen positiven Einfluss auf den Stoffwechsel, stärkt die Muskulatur
und aktiviert die körpereigenen Abwehrkräfte. Sie entspannt, beruhigt und wirkt schmerzlindernd.